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Kletterwald Hennigsdorf
Adresse:
Climp Up Kletterwald Hennigsdorf
Deutschland
Ruppiner Chaussee 99   
16761 Hennigsdorf
Tel. 030/810381012

Spass und Action verspricht der Kletterwald in Hennigsdorf, der sich im Ortsteil Stolpe Süd, an der Stadtgrenze zu Berlin befindet. In dem 60000 m² großen Waldareal können auf einer Gesamtlänge von 2,9 km insgesamt 15 Parcours mit unterschiedlichen Höhen und verschiedenen Schwierigkeitsgraden bewältigt werden.
Bevor es in die luftigen Höhen geht erhalten alle Kletterer eine Einweisung in die Sicherheitsausrüstung und üben deren Handhabung auf dem Einweisungsparcours. Danach balancieren die Kletterer in schwindelerregenden Höhen über wackelige Brücken, schwingende Balken und schmale Seile.
Zu den besonderen Highlights des Kletterwaldes zählen das Skateboard, ein extra schwerer Extreme-Parcours sowie der Long Distance Parcours. Zudem sorgen die insgesamt 1700 m langen Seilrutschen für jede Menge Spass, bei der vor allem die 180 m lange Riesen-Seilrutsche ein beliebter Anlaufpunkt ist.
Zu den weiteren Besonderheiten des Kletterwaldes zählt auch der große Zwergenparcours. Dort können Kinder bereits zwischen 3-6 Jahren ihr können bei über 30 Kletterübungen unter Beweis stellen.    
Weitere Informationen unter: www.climbup.de

 

Mühlensee

Der Mühlensee liegt in der Gemeinde Oberkrämer zwischen den Ortsteilen Vehlefanz und Schwante, im brandenburgischen Landkreis Oberhavel. Er ist ein 1979 künstlich aufgestauter See und diente dem ehemaligen landwirtschaftlichen Großbetrieb in Oberkrämer, der in den 1970er Jahren verstärkt Obst und Gemüse anbaute, zur Bewässerung. Seinen Namen verdankt er der Bockwindmühle, die sich direkt am Straßenrand befindet, und auch einen großen Parkplatz für die Besucher bereithält. Heutzutage ist der See nämlich ein beliebtes Ausflugsziel und seit Anfang der 1990er Jahre ein Teil des Landschaftsschutzgebietes Nauen-Brieselang-Krämer.
Zwischen den Jahren von 2011 bis 2014 bauten öffentliche Träger einen Rundweg um den See, der zum Teil das Ufer benutzt, aber auch auf mehreren Stegen mitten über das Wasser führt. Der ca. ein Hektar große See ist übrigens aufgrund seiner hohen Phosphor- und Nitratbelastung nicht zum Baden geeignet und trotzdem eine Perle der Natur, der auch viele Angler anzieht. Das fischreiche Gewässer beherbergt neben Hechte auch Karpfen, Zander und Aale.



Schloss Schwante
Adresse:
Schloss Schwante
Deutschland
Schloßweg 1
16727 Oberkrämer
Tel. 033055/221730

Beim Schwantener Schloss handelt es sich eigentlich um ein ehemaliges Gutshaus, welches aufgrund seines opulenten Aussehens als zweigeschossige Dreiflügelanlage, gemeinhin als Schloss bezeichnet wird.
Es befindet sich südwestlich des gleichnamigen Dorfkerns, in der Gemeinde Oberkrämer und wurde von 1741-1743 vom Gutsbesitzer Erasmus Wilhelm von Redern durch einen unbekannten Architekten erbaut. Um 1888 erwarb Richard Sommer das Anwesen und ließ es mit neuen Wirtschaftsgebäuden ergänzen. Nach Beendigung des 2. Weltkrieges diente das Schloss als Behelfskrankenhaus für Typhuskranke und war dann später eine Bildungseinrichtung der FDJ.
Nachdem das Gebäude viele Jahre leer stand, wurde es 2009 an die Hexenkessel Hoftheater und Strand GmbH verkauft. Diese veranstalten in dem wiedererwachten Gebäude Tanzabende, Märchentheater sowie Feste mit Gipsy Swing oder Operngesang.
Des Weiteren wird das Schloss seit 2015 als Restaurant genutzt. Die Küche bietet regionale Gerichte der gehobenen Spitzenklasse an, bei der die verwendeten Lebensmittel fast alle von den benachbarten landwirtschaftlichen Betrieben stammen. Sogar die Wasserbüffel, die gleich hinterm Schloss auf der Weide grasen, stehen als Steak auf der Speisekarte.       
Weitere Informationen unter: www.schloss-schwante.de



Schloss Sommerswalde
Adresse:
Schloss Sommerswalde
Deutschland
Sommerswalde 4-5
16727 Oberkrämer

Das Schloss Sommerswalde gehört ebenso wie das Schwantener Schloss zum Besitz von Richard Sommer, der die Schlossanlage von 1888-1891 durch Berliner Architekten errichten ließ. Dabei entstand ein Schlossensemble, dessen Gebäude und Nebengebäude an bekannte Berliner Bauten wie dem Reichstag und das Rote Rathaus, erinnern sollten.
Nach seinem Tode 1916 verkauften die Erben das Anwesen. Während die Ländereien an die landwirtschaftliche Genossenschaft „Freie Scholle“ überging, gelangte das Schloss in den Besitz des Juristen und Unternehmers Erich Lübbert. Dieser floh am Ende des 2. Weltkrieges vor der Roten Armee, die das Schloss dann besetzten und als Kommandantur für die sowjetische Militärverwaltung nutzten. Von 1949 an wurde dort eine FDJ Schule eingerichtet in der bis 1989 Pionierleiter ausgebildet wurden.
Seit 2009 befinden sich im Schloss verschiedene buddistische Vereine, die das Anwesen erwarben und umfänglich sanierten.

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