Beitragsseiten



Sehenswürdigkeiten Neustrelitz

Zierker See mit Stadthafen

Der Zierker See liegt am westlichen Stadtrand von Neustrelitz und wurde nach dem am See liegenden Ortsteil Zierke benannt. Er hat eine Länge von rund 2,6 km und ist bis zu 1,8 km breit. Das Wasser ist sehr flach und schlammig und damit zum Baden eher ungeeignet.
Trotz allen ist er ein sehr wichtiger See für die Region, dessen reizvolle Umgebung zu ausgedehnten Wanderungen einlädt.
Als Bestandteil der 97 km langen Bundeswasserstraße, Obere-Havel-Wasserstraße, bildet er zudem das Tor zur Müritz und zur Strelitzer Kleinseenplatte. Selbst bis nach Berlin oder Hamburg kann man über die Wasserstraße mit dem Boot gelangen.
Als Startpunkt dient der Neustrelitzer Stadthafen, von dem aus Kanus, Sportboote, Ausflugsschiffe und Charterboote in See stechen. Nach einem Umbau dient der Hafen heute auch als Wasserwanderrastplatz mit 29 Liegeplätzen für Boote, einer Hafenmeisterei und einer gut ausgerüsteten Anlegestelle für Ausflugsschiffe. Gleich in der Nähe befindet sich noch ein Caravan Stellplatz.



Slawendorf
Adresse:
Slawendorf
Deutschland
Franzosensteg
17235 Neustrelitz
Telefon: 03981 237545

Das Slawendorf erinnert an die slawischen Stämme, die vom 7.-12. Jahrhundert in dieser Region siedelten. Es befindet sich unweit des Neustrelitzer Stadthafen und ist etwa 1,4 Hektar groß. Das Gelände wird durch einem aus 1300 Baumstämmen bestehenden Palisadenzaun und einen ca. 200 m langen Flechtzaun begrenzt.
Auf dem Gelände befinden sich zahlreiche Gebäude, die im slawischen Baustil errichtet wurden. In jedem von ihnen wird ein traditionelles Handwerk ausgeübt, bei denen man nicht nur zuschauen, sondern auch aktiv mitmachen kann.

Die Hauptattraktion des Dorfes ist das Slawenboot „Nakon“, welches, wenn es der Wettergott „Pernu“ zulässt, zu einer Rundfahrt auf dem See einlädt.
Nach dem Rundgang lädt der Grillstand zur Stärkung ein. Dort werden neben Gegrillten auch eine zünftige Suppe, klassische Schmalzstullen und seit kurzem, kleine vegane Gerichte angeboten.
Das Slawendorf ist vor allem für Familien mit Kindern, Schulklassen, aber auch für Personen mit Handicap geeignet. Es ist komplett barrierefrei und somit auch für Rollstuhlfahrer oder Kinderwagen tauglich. Das Dorf trägt das Zertifikat „Familienland MV-geprüfte Qualität“, welches ein Qualitätssiegel des Landes Mecklenburg-Vorpommern ist.
Weitere Informationen unter: https://slawendorf-neustrelitz.de/



Schlosspark

Der Neustrelitzer Schlosspark entstand zwischen 1731-1732 nach den Plänen von Julius Löwe und ist in seinen Grundzügen bis heute erhalten geblieben. Er errichtete den Park als Barockgarten deren Sichtfläche auf das ehemalige Residenzschloss ausgerichtet war. Als gartenarchitektonisches Stilmittel setzte er eine Verengung der Sichtachse in Richtung des Zierker Sees ein, um den Barockgarten tiefer und länger wirken zu lassen.
Im Laufe der Jahre wurde der Schlossgarten immer wieder umgestaltet und es entstand eine mehrteilige Parkanlage, die zum Teil nach den Ratschlägen von Peter Joseph Lenne im Stil englischer Landschaftsgärten umgestaltet wurde.

Nur die Sichtachse blieb unverändert, dessen von Alleen flankiertes Rasenparterre vom Schlossberg bis zum in der Mitte des 19. Jahrhundert errichteten Hebetempel führt. Der Hebetempel wurde an Stelle eines Vorgängerbaus von Friedrich Wilhelm Buttel als Point de vue errichtet und beherbergt in der Mitte eine Kopie einer Hebe-Statue, dessen Original von Antonio Canova aus dem Jahre 1796 stammt.
Ein weiterer Tempel, der Luisentempel, befindet sich auf einem Hügel des Englischen Gartens. Er wurde 1891 als Gedächtnishalle für die 1810 verstorbene Königin Luise von Preußen errichtet. Im Inneren befindet sich ebenfalls eine Kopie eines Kunstwerkes. Dieses stellt einen Sarkophag mit der Grabstatue der Königin da, und wurde 1891 von Albert Wolff erschaffen. Das Original stammte von Christian Daniel Rauch, dessen Schüler Albert Wolff war. Weitere Werke von Albert Wolff sind der Kinderbrunnen und die Kopie der antiken Bronzestatue des Betenden Knaben im Orangerie Garten.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das Hirschtor, welches 1824 von F. W. Buttel als Portal errichtet und 1826 durch zwei von C. D. Rauch als Pendants ausgeführte Bronzehirsche ergänzt wurde. Als Vorlage für die Hirsche dienten Kupferstiche von J. F. Rieger.  



Schlosskirche
Adresse:
Schlosskirche
Deutschland
Hertelstraße 2
17235 Neustrelitz

Die Schlosskirche ist eine einschiffige, kreuzförmige Saalkirche und gilt als Hauptwerk des Schinkel Schülers und Landesbaumeisters Friedrich Wilhelm Buttel. Dieser erbaute die neugotische Schlosskirche zwischen 1855-1859. Am 12.8.1859 wurde sie geweiht. Ein Jahr nach der Fertigstellung ernannte der Großherzog Friedrich Wilhelm Buttel für seine Verdienste zum Oberbaurat.
Der Grundriss der Saalkirche ist kreuzförmig und wird von insgesamt 12 schlanken Türmen geschmückt. Diese stellen die Zahl der Apostel da und gelten als Symbole des christlichen Glaubens. Weitere christliche Symbole sind die vier Evangelisten am Hauptportal, die ebenso wie die Fensterrose vom Bildhauer Albert Wolff erschaffen wurden.
Im Innenraum der Kirche sind die freitragende Holzdecke, die Holzschnitzereien an den Emporen und die Reste der Grünberg-Orgel sehenswert. Die Orgel gehört zu den früheren Werken Barnim Grünebergs. Leider ist sie seit vielen Jahrzehnten, aufgrund von Verwahrlosung und fehlender Orgelpfeifen, unspielbar.
Mittlerweile gehört das Gebäude der Stadt Neustrelitz und dient nicht mehr als Kirche. Die Stadt ließ das Gebäude im Jahre 2001 grundlegend Sanieren und beinhaltet seitdem die Plastikgalerie Schlosskirche, deren Träger die Stadt Neustrelitz ist.
Die Galerie entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem anerkannten Ausstellungsort für figürliche Bildhauerkunst. Zu den bedeutendsten Plastiken gehören Werke von Rodin, Rauch, Schadow, Barlach, Hrdlicka, Kollwitz, Lehmbruck und Marcks.



Landestheater Mecklenburg
Adresse:
Landestheater Mecklenburg
Deutschland
Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 14
17235 Neustrelitz

Das Landestheater Neustrelitz ist die Hauptspielstätte der Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg/Neustrelitz. Es hat Platz für 400 Gäste und präsentiert neben Musiktheater- und Schauspielinszenierungen auch philharmonische Konzerte und Ballettabende. Häufig zu Gast sind hier die Neubrandenburger Philharmonie und die Deutsche Tanzkompanie.
Das heutige Gebäude wurde nach den Plänen des renommierten Münchner Theaterarchitekten Max Littmann von 1925-1928 vom Freistaat Mecklenburg Strelitz errichtet, und ersetzte das zuvor abgebrannte Mecklenburgisch-Strelitzsche Hoftheater, das sich im Schlossgarten befand. In der Nacht zum 1.5.1945 brannte auch das neue Theater durch Brandstiftung nieder und wurde erst wieder von 1952-1954 von den Architekten G. Böckler, E. Conell und F. Torka unter Beibehaltung des Äußeren wiederaufgebaut.    
In den Sommermonaten dient der Schlossgarten mit seiner Schlosskirche als malerische Kulisse für die Neustrelitzer Schlossgartenfestspiele. Die dort aufgeführten Operetteninszenierungen gelten als die größten in ganz Deutschland.
Weitere Informationen unter: https://tog.de/



Sehenswürdigkeiten Feldberger Seenlandschaft

Kurpark

Der Feldberger Kurpark befindet sich direkt auf der Rückseite des Hauses des Gastes und ist eine Parkanlage, die alle Sinne berührt.
Das Herzstück bildet die Kneippanlage, deren Kneippbecken samt Barfußpfad zur aktiven Erholung einlädt und somit an die lange Kurtradition des Ortes anknüpft.
Ein weiterer Schwerpunkt bilden die Staudenbeete, das Gräserlabyrinth sowie das Hortensienparadies, das besonders von Juni bis August ihre Blütenpracht zeigt.
Zum Verweilen und Genießen laden zahlreiche Bänke ein, die sich rund um den Park befinden. Richtig romantisch wird es in den Abendstunden, wenn man von den beiden Aussichtsstegen des Haussee den Sonnenuntergang beobachtet.



Wasserski WSC Luzin
Adresse:
Wasserski WSC Luzin
Deutschland
Amtsplatz 44
17258 Feldberger Seenlandschaft
Telefon: 0172 - 6300520

Der WSC Luzin ist ein Wasserski Traditionsverein auf der Feldberger Halbinsel Amtswerder. Er wurde 1961 gegründet und war schon mehrfach Austragungsort für internationale Wettkämpfe.
In der Hochsaison finden hier regelmäßig Schauveranstaltungen statt, bei denen man den Wasserakrobaten aus nächster Nähe zuschauen kann, wie sie mit hoher Geschwindigkeit über Schanzen hüpfen, Sprünge oder Drehungen vollbringen oder im Slalom um Bojen manövrieren.
In den Sommermonaten bietet der Verein auch Schnupperkurse an, bei denen die zukünftigen Wassersportler von fachkundigen Trainern angeleitet werden. Wem das alles zu kompliziert ist, kann sich auf einem Reifen oder einer Schwimmbanane über den Haussee ziehen lassen.
Weitere Informationen unter: https://www.best-of-wasserski.de/galerie.html



Aussichtspunkt Reiherberg

Der Reiherberg ist eigentlich kein Berg, sondern eine eiszeitliche Abbruchkante, die beim Auftauen von Toteis entstanden ist. Diese hat eine Höhe von 143 m und ist damit die höchste Erhebung in der Feldberger Seenlandschaft. Sie befindet sich nördlich des Hauptortes Feldberg und ist über den Reinhard-Barby-Höhenweg gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Der Wanderweg selbst führt schon durch eine wunderschöne Natur, die nur noch vom Reiherberg übertroffen wird. Oben von der Plattform erhält man einen fantastischen Blick über den Haussee mit den zwei malerischen Inseln entlang der Silhouette Feldbergs.



Quad Tour
Adresse:
Quad-Tour-Mecklenburg-Strelitz
Deutschland
Neuhofer Str. 14
17258 Feldberger Seenlandschaft
Telefon: 0170 6 63 03 28

Zu einem Erlebnis der besonderen Art lädt die Quad-Tour-Mecklenburg-Strelitz ein. Diese bieten geführte Quad-Touren über einfache Landwege oder Kopfsteingepflasterte Allen an, die entlang weitläufiger Wälder und den hiesigen Seen führen. Die Routen liegen meist abseits der üblichen Touristenpfade und haben nur ein Ziel: die Naturschönheiten mit dem Fahrspaß zu verbinden. Bei den Touren handelt es sich um ausgearbeitete Pauschaltouren, die aber auch ganz individuell gestaltet werden können.
Weitere Informationen unter: http://www.quad-tour.de/



Naturpark Feldberger Seenlandschaft

Der Naturpark Feldberger Seenlandschaft liegt im Südosten Mecklenburg-Vorpommerns, im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, zwischen den Städten Woldegk, Neustrelitz sowie Feldberg und reicht bis an die brandenburgischen Städte Lychen und Templin.
Der Park umfasst eine Fläche von 340 km² und entstand vor etwa 80000 Jahren während der Weichselkaltzeit. In jener Zeit schoben sich riesige Gletscher heran, die teilweise bis zu 300 m hoch waren. Unter dem gewaltigen Druck entstanden die hügeligen Endmoränenwälle, in die zahlreiche Seen eingebettet sind. Neben den Endmoränenzügen entstanden auch große Sanderflächen, wie man sie z.B. zwischen Lychen und Templin antrifft.
Heutzutage ist diese einmalige Naturlandschaft ein beliebtes Ausflugsziel nicht nur für Naturliebhaber. Auch Wanderer und Radfahrer lieben die waldigen Höhenzüge und klaren Seen, die der Lebensraum seltener Tiere und Pflanzen ist. Zu den seltenen Tieren gehört unter anderem der Fischotter, der auch das Wappentier des Parks ist. Er gilt als Sinnbild für die Reinheit der Natur, denn diese äußerst seltene Maderart benötigt ein großräumiges intaktes sowie fischreiches Gewässer. Weitere Tierarten, auf die man hier trifft, sind Biber, Enten, Schwarz- und Weißstörche und die scheuen Eisvögel. Eine Besonderheit sind die See-, Fisch- und Schreiadler, von denen jeder zehnte in Deutschland vorkommende, hier zwischen Feldberg und Lychen beheimatet ist.

In der Pflanzenwelt einmalig sind die Kesselmoore, deren Böden nicht nur sehr nass, sondern auch sehr nährstoffarm und sauer sind. Viele Pflanzen haben sich an diesen Lebensraum angepasst wie unter anderem der Sonnentau, aber auch zahlreiche Orchideenarten wie etwa das Breitblättrige Knabenkraut.
Den größten Anteil in der Flora machen die Wälder aus. Das gesamte Gebiet war ursprünglich von Laubwäldern bedeckt, bei denen vor allem die Rotbuche im Mittelpunkt stand. Ein typisches Beispiel dafür findet man im Naturschutzgebiet „Heilige Hallen“, Deutschlands ältestem Buchenwald.
Eine große Rolle spielen zudem die vielen Seen, die sich in die Landschaft integrieren. Neben dem Haussee und dem Kleinen Luzin ist besonders der Breite Luzin hervorzuheben. In Mecklenburgs zweittiefsten See lebt die Tiefenmoräne, eine Fischart, die nur hier vorkommt.
Wer mehr über den Naturpark erfahren möchte, kann sich in der Naturparkausstellung im Haus des Gastes in Feldberg informieren. Dort werden in den Sommermonaten auch Führungen durch die Naturpark-Ranger angeboten.



Haussee

Der Feldberger Haussee ist ein eutropher See, der während der Weichseleiszeit entstanden ist. Er ist ein glazialer Zungenbeckensee und liegt im Naturpark Feldberger Seenlandschaft in der gleichnamigen Gemeinde.
Der See hat eine Länge von 1,91 km und eine Breite von ca. 860 m. Die durchschnittliche Tiefe beträgt 5 m.
Der gesamte See wird in drei Becken unterteilt, wobei das Nordbecken mit der Insel Grabenwerder und der Liebesinsel mit rund 12 m das tiefste Becken ist. Das Stadtbecken hat eine Tiefe von 9 m und wird durch die Halbinsel Amtswerder vom 10 m Tiefen Kleinen Haussee getrennt.
Auf der Halbinsel Amtswerder befindet sich eine Badestelle die zum Sonnen, Entspannen und Relaxen einlädt. In den Sommermonaten finden hier auch verschiedene Open-Air-Konzerte statt.
Entlang des Haussee Wanderweges befindet sich zudem ein Fitness Parkour. Dort kann man an verschiedenen Stationen seine Fitness testen oder verbessern.
Rund um den See gibt es zahlreiche Restaurants, die mit gutem Essen sowie einer romantischen Atmosphäre punkten. Auch Bootstouren können von hier gebucht werden, die den Gästen die Natur näherbringen.



Breiter Luzin

Der Breite Luzin ist ein mesotropher See der Feldberger Seenlandschaft und liegt im Osten von Mecklenburg, nordöstlich von deren Hauptort Feldberg.
Er hat eine Länge von 3,3 km und eine Breite von 1,8 km. Mit einer Tiefe von 58,3 m ist er der dritttiefste See in Mecklenburg-Vorpommern.
Genutzt wird er überwiegend zu Erholungszwecken und für den Fischfang. Gleich vier Badestrände laden zur Erholung ein, von denen sich einer am Westufer an der Feldberger Hütte befindet. Die weiteren sind ein FKK-Strand am Südostufer, ein Badestrand am Nordostufer und der letzte liegt am Lütten See.
Für Angler ist der Breite Luzin ein wahres Paradies. Zu den häufigsten Fischarten gehören Aale, Hechte, Flussbarsche, Plötzen, Bleie und Schleie. Eher selten vertreten sind Karauschen, die Güster, der Dreistachlige Stichling sowie Karpfen, Zander und Welse.  



Schmaler Luzin

Der Schmale Luzin ist ein glazialer Rinnensee und entstand, wie alle Seen der Region, während der Weichseleiszeit. Er ist das Ergebnis einer ehemaligen Schmelzwasserrinne, die sich nach dem Rückgang des Eises dauerhaft mit Wasser füllte.
Wie der Breite Luzin ist auch der Schmale Luzin ein mesotropher See in der Feldberger Seenlandschaft.
Der See erstreckt sich auf einer Länge von rund 7 km und hat, wie der Name es schon vermuten lässt, nur eine geringe Breite von 150-300 m. Für seine geringe Breite ist er mit 34 m verhältnismäßig tief.
An den Ufern befinden sich größtenteils Steilhänge, die nur in Richtung Hullerbusch durch ein Verlandungsgebiet sowie in Richtung Wittenhagen durch Wiesenland unterbrochen werden. Entlang der Steilhänge ist es sehr waldig, wobei Schwarzerlen und Rotbuchen den Hauptbestandteil bilden.
Das Wasser des Schmalen Luzin ist sehr klar und wird wie sein großer Bruder hauptsächlich zu Erholungszwecken genutzt. Auch er hat drei Badestrände, von denen sich einer am Nordufer des Schmals befindet, ein FKK-Strand liegt am Westufer und der letzte in der Ortslage Carwitz.

Mit seinem klaren Wasser ist der Schmale Luzin ein Geheimtipp für Taucher, die hier noch in 15 m Tiefe seltene Pflanzen bewundern können. Ein Tauchereinstieg befindet sich bei der Luzin-Fähre. Diese ist eine handbetriebene Personen-Seilfähre und verkehrt täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr zwischen dem Feldberger- und dem Hullerbusch Ufer. An der Fähre befindet sich auch ein Kiosk, der seine Gäste mit kleineren Snacks und Getränken versorgt. Zudem können hier Fahrräder und Boote ausgeliehen werden. Gerade bei einer Paddel- oder Kanutour kann man die einzigartige Naturlandschaft besser kennen lernen, ist die Region doch der Lebensraum so seltener Tiere wie der Seeadler, Fischotter oder der scheuen Eisvögel. 

 

Joomla templates by a4joomla