Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten Malaga
Picasso Geburtshaus und Museum
Adresse:
Picasso Geburtshaus
Fundacion Picasso - Museo Casa Natal
Plaza de la Merced
29012 Málaga
Provinz Málaga, Andalusien
Spanien
Adresse:
Picasso Museum
Palacio de Buenavista, Calle San Agustín, 8,
29015 Málaga,
Spanien
Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Malagas ist das Geburtshaus und Museum von Pablo Picasso, dem berühmten Sohn der Stadt. Er war Maler, Bildhauer und Grafiker, dessen Gesamtkunstwerk durch seine Vielseitigkeit besticht.
In seinem Geburtshaus verbrachte er die ersten 10 Jahre seines Lebens. Das Gebäude steht seit 1983 unter Denkmalschutz und beinhaltet einige nachgestellte Zimmer, die in den Stilen des 19. Jahrhunderts eingerichtet sind. Des Weiteren befinden sich dort einige Skulpturen sowie diverse Originalgegenstände wie Familienfotos, die aus dem Originalbesitz der Familie stammen.
Das Museum selbst befindet sich nur unweit vom Geburtshaus entfernt, auf der Calle San Agustin. In den Räumlichkeiten des Museums werden mehr als 200 seiner Werke wie Gemälde, aber auch Skulpturen und Keramiken ausgestellt, die einen umfassenden Überblick auf die gesamte Schaffensperiode vermitteln.
Weitere Informationen unter: https://www.museopicassomalaga.org/de
Der Stadtpark von Malaga
Der Parque de Malaga liegt mitten im Stadtzentrum, in der Nähe vom Hafen, und besteht aus drei langen Spazierwegen, die 800m lang sowie 10 m breit sind. Er gilt als die grüne Seele der Stadt, der mit seiner Vielzahl an subtropischen Pflanzen, Skulpturen und Denkmälern sowie seinen Brunnen, in dieser Art, einzigartig in Malaga ist. Einige der Skulpturen sind dabei den Persönlichkeiten der Stadt gewidmet.
Ursprünglich war der Park eine Erweiterung des Hafens und wurde bereits 1897 eröffnet. Bis zu seiner heutigen Form vergingen allerdings noch viele Jahrzehnte, in denen er ständig erweitert wurde.
Kathedrale von Malaga- Santa Iglesia Catedral Basílica
Adresse:
Santa Iglesia Catedral Basílica
Calle Molina Lario, 9,
29015 Málaga, Andalusien
Spanien
Die Kathedrale von Malaga ist eine der schönsten und am stärksten von der Renaissance geprägten Sakralbauten in Andalusien.
Erbaut wurde sie zwischen 1525 und 1782 von den christlichen Eroberern auf dem Gelände einer ehemaligen Moschee. Trotz der langen Bauzeit konnte sie Aufgrund akuten Geldmangels nie fertiggestellt werden. Und so entstand eine Kirche aus verschiedenen Stilrichtungen, die Elemente der Gotik, des Barocks und des Neoklassizismus aufweist.
Imposant ist vor allem die Hauptfassade, deren drei Torbögen aus rotem Marmor bestehen.
Über den Torbögen befindet sich jeweils ein Medaillon. Auf den seitlichen sind die Stadtheiligen San Ciriaco und Santa Paula abgebildet, und das mittlere zeigt die Verkündung Marias.
Die drei Kirchenschiffe weisen mit einer Höhe von 42 m alle die gleiche Größe auf. Dafür ist das mittlere breiter als die seitlichen. Als eine architektonische Besonderheit gilt die spezielle Verbindung kreuzförmiger Pfeiler mit korinthischen Säulen. Dies diente der Sicherheit, um die Stabilität trotz der großen Höhe zu gewährleisten.
Im inneren zieht vor allem der halbrunde Hauptaltar die Blicke auf sich. Er wurde vom baskischen Steinmetz Diego de Vergara im Jahre 1541 erschaffen. Ebenso edel ist das Chorgestühl aus dem 17. Jahrhundert, welches aus Mahagoni und Zedernholz von Luis Ortiz angefertigt wurde, sowie die mit Blattgold versehenen Heiligenfiguren an den Wänden des Chorraums.
Wertvolle Kunstschätze sieht man in den vier Kapellen der Kathedrale. Während die Hauptkapelle mit Gemälden des italienischen Künstler Cesar Arbassia geschmückt ist, hängen in der Kapelle Santa Barbara bedeutende Werke von Malern wie Juan Nino de Guevara, Alonso de Mena und Francisco Palma Burgas. In der Kapelle des Rosenkranzes kann ein großes Bild des spanischen Malers Alonso Cano besichtigt werden, auf dem die Übergabe eines Rosenkranzes durch die Jungfrau Maria an den Gründer des Dominikanerordens dargestellt ist. Die letzte Kapelle ist die Kapelle der Inkarnation, die mit einer großen Anzahl des Edelsteins Achat verziert ist.
Das gelbe Rathaus von Malaga
Adresse:
Rathaus von Malaga
Av. de Cervantes, 4,
29016 Málaga, Andalusien
Spanien
Das gelbe Rathaus ist ein Wahrzeichen von Malaga und zugleich eines der schönsten Gebäude der Stadt. Vor allem die Außenfassade mit ihren zahlreichen Figuren versprüht eine gewisse barocke Eleganz. Mit dazu bei trägt auch die breite Treppe, die zum Portal führt, sowie der von weißen Säulen eingefasste Balkon, der über dem Eingang thront.
Erbaut wurde das Rathaus im Zweiten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts und beherbergt neben dem Gemeinderat auch das Amts- und Untersuchungsgericht.
Hafen von Malaga
Der Hafen von Malaga ist schon mehr als 3000 Jahre alt und wurde schon damals von den Phöniziern, und später von den Römern als Handelshafen genutzt. Diese verschifften von hier aus Mineralien, Töpferwaren, Mandeln, Wein und Gewürze in ihre Heimat.
Heutzutage ist der in einer Bucht gelegene und von einer palmengesäumten Promenade umgebene Hafen der zweitgrößte Kreuzfahrthafen Spaniens. Seine Anlegestelle wurde in den letzten Jahrzenten immer weiter ausgebaut, sodass gleichzeitig fünf größere Kreuzfahrtschiffe anlegen können.
Neben den Kreuzfahrtschiffen legen hier aber auch Container- und Sportboote an. Dies macht ihn zugleich zu einem wichtigen Handelsplatz für Import- und Exportgeschäfte.
Des Weiteren ist er eine große Touristenattraktion. Viele Touristen schlendern entlang der Promenade und schauen sich die riesigen Schiffe aus der Nähe an. Entlang der Promenade warten zahlreiche Cafés, Pubs und Restaurants auf ihre Gäste, um sie kulinarisch zu verwöhnen. Am Ende des Hafens beginnt dann der Strand La Malagueta, der mit seinem feinen Sand, den Liegen und Spielplätzen zum Baden, Herumtollen oder einfach nur zum Relaxen einlädt.
Stierkampfarena La Malagueta
Adresse:
Stierkampfarena La Malagueta
Paseo Reding,
29016 Málaga, Andalusien
Spanien
Die Stierkampfarena La Malagueta befindet sich im gleichnamigen Stadtteil von Malaga, in der Nähe des Stadtzentrums. Vom Zentrum aus ist die Arena in knapp 20 Minuten gut zu Fuß zu erreichen. Wer es etwas bequemer mag, fährt am besten mit dem Stadtbus, der dort direkt hält.
Die Stierkampfarena gehört mit einem Durchmesser von 52 m zu einem der größten Spaniens, in der fast 10000 Zuschauer Platz finden. Erbaut wurde sie 1874 durch den Architekten Joaquin Rucoba und dann 1876 feierlich eingeweiht. 1976 erhielt sie zu ihrem 100-jährigen Jubiläum die Anerkennung als kunsthistorisches Denkmal und wurde 1981 sogar in die Liste der Kulturgüter Spaniens aufgenommen.
In der Arena finden jedes Jahr vier wichtige Veranstaltungen statt. Zu ihnen gehören die beiden Corridas in der Osterwoche sowie die Events in der Feria von Malaga, die im August stattfindet. Im September wird zu Ehren der Schutzpatronin von Malaga ebenfalls ein Stierkampf veranstaltet.
Aber auch außerhalb der Wettkämpfe ist ein Besuch der Stierkampfarena sehenswert. Im oberen Teil der Arena befindet sich ein kleines Stierkampfmuseum, dass seine Besucher über die Entstehungsgeschichte und die Hintergründe des spanischen Stierkampfes informiert. Diese wird anhand von zahlreichen Ausstellungsstücken, zu denen Kampfwagen, historische Plakate, alte Fotografien sowie traditionelle Torero-Anzüge gehören, anschaulich dargestellt.
Sehenswürdigkeiten Fuengirola
Burg Castillo de Sohail
Adresse:
Burg Castillo de Sohail
Calle Tartesios, s/n
29649 Fuengirola
Spanien
Das Castillo de Sohail ist eine Burg in Fuengirola und gleichzeitig das Wahrzeichen dieser kleinen Stadt.
Erbaut wurde es im Jahre 956 auf Anordnung des ersten Kalifen von Cordoba, Abd ar-Rahman III. Dieser ließ die Burg auf den Fundamenten einer älteren Festung bauen, die noch aus der phönizischen oder römischen Zeit stammt.
Die Burg selbst wurde auf dem Grundriss eines unregelmäßigen Achtecks angelegt, mit einem Turm an jeder dieser Ecken, von denen heute aber nur noch sechs erhalten sind.
Aufgrund der vielfachen Zerstörungen im Verlaufe der letzten Jahrhunderte sind im Innenbereich heute keine der Gebäude mehr vorhanden. Einzig die Überreste von Trennwänden sowie ein abgedeckter Brunnen des Burghofes lassen erahnen, wie es hier früher aussah.
Im Gegensatz zum Burginneren sind die Festungsmauern noch vollständig erhalten und in den vergangenen Jahren immer wieder restauriert worden. Auf der nördlichen Umfassungsmauer befinden sich drei Kanonen, die zum Meer ausgerichtet sind. Weitere Kanonen, die früher ebenfalls zum Castillo gehörten, zieren die Strandpromenade von Fuengirola.
Nach der Restaurierung wurde die Burg zudem ein beliebter Veranstaltungsort für kulturelle Events. Ob artistische Aufführungen, Musikkonzerte oder die diversen Feste, hier ist an den Wochenenden eigentlich immer was los.
Sehenswürdigkeiten Marbella
Arabische Mauer
Die Arabische Mauer befindet sich im historischen Stadtkern. Sie wurde um 1100 n.Chr. erbaut und stammt ebenso wie die umliegenden weißen Häuser aus der maurischen Besatzerzeit.
Die Mauer diente als Schutz einer ehemaligen maurischen Burg und umschließt fast einen ganzen Stadtteil. Wer die Reste der Ruine sehen möchte, kann von zwei Seiten aus auf das Gelände gelangen. Ist man dort angekommen sieht man zudem den Plaza de San Bernabe sowie eine Schule. Von der ehemaligen Festungsanlage selbst sind noch zwei Wachtürme erhalten geblieben, von denen man einen umfassenden Blick über die Stadt erhält.
Jachthafen Puerto Banus
Der Jachthafen Puerto Banus liegt in der Nähe von Marbella, etwa 7 km von dessen Stadtzentrum entfernt. Er ist wahrscheinlich der bekannteste Hafen Spaniens und wird überwiegend von Prominenten sowie reichen Arabern oder Russen genutzt, die dort mit ihren exklusiven Jachten vor Anker liegen. Einige der Boote sind bis zu 70 m lang und mehrere Hundert Millionen Euro wert. Die Liegeplätze gelte als besonders exklusiv, was bei einer Tagesgebühr von rund 4000 und mehr Euros auch nicht verwunderlich ist.
Rund um den Hafen haben sich zahlreiche Modeboutiquen angesiedelt, die hochwertige und hochpreisige Waren verkaufen. Fast alle bekannten Labels wie Gucci, Bulgari, Versace, Dior oder Louis Vuitton sind hier vertreten.
Puerto Banus ist aber auch für sein Nachtleben bekannt. Einige der Bars, Clubs oder Restaurants gehören mit zu den besten und teuersten Spaniens. Manche Prominente mieten sich sogar einen ganzen Club, um in aller Ruhe ihre Privatpartys zu veranstalten.
Der Name des Hafens geht auf seinen Erbauer Jose Banus zurück. Dieser ließ den Luxushafen Ende der 60er Jahre erbauen. Im Frühjahr 1970 wurde er feierlich eröffnet. Unter den Gästen waren schon damals viele Prominente, Adlige und Millionäre, die von nun an einen neuen Treffpunkt nur für ihresgleichen hatten.
Playa de la Venus
Der Playa de la Venus ist ein beliebter Stadtstrand, der sich direkt dem Jachthafen anschließt. Vor allem Familien mit Kindern lieben diesen Strandabschnitt, der durch sein ruhiges Wasser und seinem barrierefreien Strand ideale Bade- und Schwimmbedingungen bietet. Für die Sicherheit sorgen Rettungsschwimmer sowie die Signalflaggen, die zuverlässig die Wind- und Wasserverhältnisse anzeigen.
Der feine Sandstrand ist zudem ein Paradies für Sonnenanbeter. Wer es etwas bequemer und schattiger möchte, kann sich Sonnenliegen oder -schirme mieten. Für die kleineren gibt es auch Spielplätze, auf denen sie sich austoben können. Größere Kinder oder Jugendliche bevorzugen dagegen die Sportzone, um sich aktiv zu bewegen.
Für das leibliche Wohl sorgen die Kioske und Restaurants direkt am Strand oder der naheliegenden Innenstadt.
Sehenswürdigkeiten Ronda
Puente Nuevo
Die Puente Nuevo ist mehr als nur eine Brücke, die die Altstadt Rondas mit dem etwas jüngeren Teil der Stadt verbindet. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt, ein beeindruckendes einzigartiges Monument, welches die rund einhundert Meter tiefe Schlucht El Tajo überspannt.
Erbaut wurde sie vom spanischen Baumeister Jose Martin Aldehuela, der mit dem Kunstwerk 1751 begann und 1793 fertigstellte. Entstanden ist dabei eine aus vier Torbögen zusammengesetzte Brücke, deren Quadergestein größtenteils aus der Schlucht selbst stammt.
Kirche Santa Maria la Mayor
Adresse:
Iglesia de Santa María la Mayor
Calle Sor Angela de la Cruz, 5
29400 Ronda
Provinz Málaga, Andalusien
Spanien
Die größte und anmutigste Kirche in Ronda ist die Kathedrale Santa Maria la Mayor. Sie ist eine der wichtigsten heiligen Denkmäler der Stadt.
Erbaut wurde sie ab 1485, genau an jener Stelle, an der früher eine Moschee stand. Von der Moschee blieben lediglich der Bogen von Mirhab sowie ein Stück der Mirhabmauer erhalten, die sich hinter dem Altaraufsatz des Sakrariums verbergen.
Aufgrund von verschiedenen Schwierigkeiten, wie z.B. dem Erdbeben von 1580, zog sich die endgültige Fertigstellung bis ins 17. Jahrhundert hinein. Und so wurde aus der ursprünglich rein gotischen Kirche, eine Kirche, die auch verschiedene Barockelemente aufweist.
Besonders hervorzuheben ist das im Renaissancestil erbaute zweistöckige Chorgestühl aus Wallnuss- und Zedernholz. Während die untere Etage aus 12 Stühlen mit geschnitzten Rückenlehnen, die die Symbole der Heiligen Jungfrau Maria darstellen, besteht, ist das Obergeschoss mit 24 Stühlen versehen, die mit schönen Schnitzereien des „Sagrado Corazon“, Aposteln und Heiligen verziert sind.
Ein weiteres Highlight der Kirche ist das Altarbild der „Virgen del Mayor Dolor“, dass aus drei Teilen sowie einer imposanten Seitendekoration besteht.
Gleich in der Nähe, in einer Nische mit einem Rundbogen, befindet sich ein Schrein mit der Skulptur der Heiligen Jungfrau des Leidens.
Stierkampfarena Plaza de Toros
Adresse:
Stierkampfarena Plaza de Toros
Calle Virgen de la Paz, 15,
29400 Ronda,
Málaga,
Spanien
Die Stierkampfarena in Ronda ist eine der ältesten und bekanntesten Spaniens. Sie befindet sich im Zentrum der Stadt, nördlich der Schlucht El Tajo.
Erbaut wurde sie vom Architekten Jose Martin de Aldehuela in den Jahren von 1783-1789. Er erschuf eine Kreisrunde aus Sandstein bestehende Arena, die einen Durchmesser von 66 m hat. In der Arena sind zwei Galerien übereinander angeordnet, in denen 6000 Zuschauer auf erhöhten Sitzen Platz finden. Die Zuschauerränge sind mit einem Holzziegeldach überdeckt, welches von 136 toskanischen Pfeilern gestützt wird.
In einem anderen Teil der Arena ist ein Stierkampfmuseum, das Museo Taurino, untergebracht. Dort wird anhand von Kostümen berühmter Stierkämpfer, Zeichnungen und Gemälden sowie Originalplakaten, die Geschichte des Stierkampfes anschaulich dargestellt.
Dazu gehört auch die Geschichte des berühmtesten Sohnes der Stadt, Francesco Romero. Er lebte von 1700-1763 und gilt als Gründungsvater der Stierkampfdynastie. Seine Regeln, die er damals verfasste, haben noch heute ihre Gültigkeit.
Park Almeda de Tajo
Der Park befindet sich direkt neben der Stierkampfarena, am Rande der Schlucht, und ist eine Oase der Ruhe, in der ansonsten sehr lebendigen Stadt. Er besteht aus fünf parallelen Alleen, die von einer großen Vielfalt an Pflanzen umrandet werden. Unter den Pflanzen befinden sich auch 200 Jahre alte Bäume wie die Himalaya Zeder, die Pinie oder der Lederhülsenbaum. Des Weiteren erhält man von hier aus einen wundervollen Panoramablick auf die prachtvolle Natur der „Serrania de Ronda“.
Weitere Sehenswürdigkeiten
Aqualand Torremolinos
Adresse:
Aqualand Torremolinos
Calle Cuba, 10,
29620 Torremolinos,
Málaga,
Spanien
Das Aqualand Torremolinos ist eines der schönsten Freizeitparks in Andalusien. Er ist nur fünf Minuten von Torremolinos Stadtzentrum entfernt und von Ende Mai bis Mitte September für seine Besucher geöffnet.
Diese finden hier den größten Wasserpark an der Costa del Sol vor, mit mehr als 30 Rutschen, die sich auf einer Fläche von 70000 m² verteilen.
Mit seinen 19 Rutschen für Erwachsene und den 15 Rutschen für Kinder ist der Park ein Erlebnis für die ganze Familie.
Die größte Attraktion des Parks ist dabei die Kamikaze Rutsche. Sie ist mit einer Höhe von 22 m die höchste Rutsche ihrer Art in ganz Europa und bietet den puren Adrenalinkick.
Ebenso spektakulär ist die Crazy Tracks Rutsche. Sie verfügt über insgesamt vier Bahnen, bei denen mit höchster Geschwindigkeit um die Wette gerutscht werden kann.
Für einen besonderen Nervenkitzel sorgt die Black Hole, bei der die Besucher über hundert Meter bei voller Dunkelheit in die Tiefe stürzen.
Bis zu einem Meter hohe Wellen erwarten einem im Surf Beach, einem 1440 m² großen Pool.
Für Ruhe und Entspannung sorgen die Tropische Lagune und der Jacuzzi.
Weitere Informationen unter: https://www.aqualand.es/torremolinos/en/
Krokodilpark Torremolinos
Adresse:
Krokodilpark Torremolinos
Calle Cuba, 14,
29620 Torremolinos,
Málaga,
Spanien
Auge in Auge mit faszinierenden Reptilien aus der prähistorischen Zeit ist man im Krokodilpark Torremolinos. Der Park ist eine besondere touristische Attraktion und liegt nur rund 15 Fahrtminuten vom Stadtzentrum entfernt.
Zurzeit leben über 300 Krokodile auf einer Fläche von 16000 m² im Park, der damit der größte seiner Art an der Costa del Sol ist.
Um den Tieren eine schöne Heimat zu bieten, ist der Park in Anlehnung eines afrikanischen Dorfes gestaltet worden, in dem noch weitere Tierarten gehalten werden. Und so gibt es neben den Krokodilen auch Schildkröten, exotische Enten, Waschbären, Präriehunde, Strauße, Emus, Pfauen, Ziegen und Kängurus zu sehen.
Die Hauptattraktion des Parks ist das Krokodil Paco. Mit einem Körpergewicht von mehr als einer halben Tonne und einer Länge von ca. fünf Metern, dass größte derzeit in Europa lebende Nilkrokodil.
Für die etwas Kleineren unter uns sind sicherlich die Babykrokodile die größte Attraktion. Diese dürfen sogar angefasst und gehalten werden und sind damit gleichzeitig ein beliebtes Fotomotiv für die ganze Familie.
Ein weiteres Highlight ist das Alligatorengehege. Dort lebt eine komplette Mississippi Alligatoren Familie, wie sie sonst in den Everglades von Florida vorkommen.
Wer mehr über die Reptilien erfahren möchte, sollte auch das „African Museum“ besuchen. Hier erhält man interessante Einblicke über die Biologie, die Entwicklungsgeschichte oder der Lebensweise der Krokodile. Ergänzt wird die Ausstellung von historischen Gebrauchsgegenständen, Werkzeugen und Waffen verschiedener afrikanischer Stämme.
Weitere Informationen unter: https://www.cocodrilospark.com/en/