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Sehenswürdigkeiten Spreewald

Schlossinsel Lübben
Adresse:
Schlossinsel Lübben
Deutschland
Ernst-von-Houwald-Damm 15   
15907 Lübben
Tel. 03546/3090

Die Schlossinsel in Lübben befindet sich inmitten der Stadt. Sie besteht aus fantasievoll angelegten Wanderwegen sowie Erlebnisbereichen und verbindet die Spreewälder Natur und Kultur.
Zu den Highlights des Parks gehören das Labyrinth, der Klanggarten, die Kletterpyramide sowie die Rasenterrassen, die zum Spielen und Verweilen einladen.
Besonders bei Kindern beliebt ist der Wasserspielplatz, der mit seinem Wasser, Sand, Spielgeräten, Flößen und verschlungenen Kanälen mit Schleusen, die Kleinen zum Spielen animiert.
Des Weiteren dient die Schlossinsel als malerische Kulisse bei kulturellen Veranstaltungen wie z. B. beim „Inselmusiksommer“, den „Lübbener Kahnnächten“ oder dem „Terrassen Atelier“.
Weitere Informationen unter: www.luebben.de



Kletterwald Lübben
Adresse:
Kletterwald Lübben
Deutschland
Hartmannsdorfer Str. 27c  
15907 Lübben
Tel. 01573/0051727

Der Kletterwald in Lübben ist ein Spaß für die ganze Familie, in der Kinder ab 6 Jahren aber auch Erwachsene ihre Grenzen erkunden können. Nach einer fachgerechten Sicherheitseinweisung stehen den kletterwilligen 11 Kletterparcours zur Verfügung, bei denen es von Baum zu Baum über Wackelstege, Netzbrücken und Seilbahnen geht.
Die Strecken sind nach unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden unterteilt und tragen Tiernamen, an denen man ablesen kann, was einem auf dem Pfad erwartet. Und so geht es beim „Igel“ oder dem „Biber“ nicht ganz so hoch hinaus wie z. B. beim „Eichhörnchen“ oder dem „Schwarzen Milan“.
Für ganz ambitionierte und mutige Kletterer gibt es seit neuesten einen 10 m hohen Kletterturm, mit teilweise Überhang.
Für die Verpflegung im Kletterwald muss jeder selbst sorgen. Lediglich Getränke und im Sommer Eis werden dort angeboten.
Weitere Informationen unter: www.kletterwald-luebben.de

Paul-Gerhardt-Kirche
Adresse:
Paul-Gerhardt-Kirche
Deutschland
Am Markt
15907 Lübben
Tel. 03546/3142

Die spätgotische Hallenkirche liegt mitten in der Stadt und ist das Wahrzeichen von Lübben.
Sie ist ein dreischiffiges Hallenlanghaus, das einen rechteckigen Grundriss aufweist, und zwischen 1494 und 1550 aus Backstein errichtet wurde. Während der Turm der Kirche mit weißen Putz versehen ist, blieb die Fassade unverputzt. Der Turm ist zugleich der älteste Teil des Gebäudes und stammt wahrscheinlich aus der Mitte des 15. Jahrhunderts.
Ihren Namen verdankt die Kirche dem evangelischen Kirchenlieddichter Paul Gerhardt, der hier von 1669 bis zu seinem Tode 1676 als Pfarrer tätig war. Ihm zu Ehren ließ die Kirchengemeinde 1976 eine Gedenktafel innerhalb der Kirche anbringen. Auch vor der Kirche erinnert ein von Friedrich Pfannschmidt im Jahre 1907 erschaffenes Denkmal an das Wirken und Schaffen des Theologen.
Im Inneren der Kirche besticht vor allem der Chorraum. In ihm befindet sich ein aus Kalkstein gearbeiteter Altaraufsatz, der 1609 von Samuel Hanauer erschaffen wurde, und der Szenen aus dem Leben Jesus Christi eingearbeitet hat.
Auch die Bleiglasfenster der Kirche sind einen Blick wert. Auf ihnen sind Kirchenlieder aus der Zeit Paul Gerhardts mit jeweils einem von ihm geschriebenen Liedvers abgebildet.
Wer mehr über die Geschichte der Kirche erfahren möchte, sollte die Türmerstube besuchen. In ihr finden verschiedene Veranstaltungen statt, die das Thema 520 Jahre Lübbener Kirchturm zum Thema haben.
Weitere Informationen unter: www.paul-gerhardt-luebben.de



Freilandmuseum Lehde
Adresse:
Freilandmuseum Lehde
Deutschland
An der Giglitza 1
03222 Lübbenau
Tel. 03542/871508

Bei einem Besuch des Freilandmuseums fühlt man sich direkt ins 19. Jahrhundert zurückversetzt. Mit seinen original eingerichteten Bauernhäusern bietet es interessante Einblicke in die Wohn- und Lebensweise der früheren Spreewälder, die ohne elektrischen Strom, Fernseher oder Radio auskommen mussten. Und so sieht man unter anderem, was heute kaum vorstellbar ist, ein Familienbett, in dem die ganze Familie Platz fand. Interessant ist auch der Waschplatz, an dem die Wäsche nur mit Wasser, Seife und einem Waschbrett gereinigt wurde oder der Kuhstall in dem sich die Kinder beim Melken einer Kuh versuchen können.
Des Weiteren erfährt man spannende Details über das historische Handwerk wie z. B. in der ältesten Kahnbauerei des Spreewalds. Darüber hinaus bietet das Museum einige Workshops zum Erlernen der historischen Handwerkstechniken wie dem Spinnen und Blaudruck an.
Weitere Informationen unter: www.museum-osl.de




 

Schloss Lübbenau
Adresse:
Schloss Lübbenau
Deutschland
Schlossbezirk 6  
03222 Lübbenau
Tel. 03542/8730

Das Schloss ist ein klassizistisches Bauwerk und wird heutzutage als Hotel genutzt. Mit dem dazugehörigen Schlosspark gilt es als ältester Teil der Stadt Lübbenau, dessen Ursprung auf das 8./9. Jahrhundert zurückzuführen ist. In diesem Jahrhundert stand dort eine slawische Burg, die nach ihrem Abriss um 1600 durch ein Renaissance Schloss ersetzt worden ist.
Sein heutiges Aussehen erhielt das Schloss aber erst in den Jahren 1817-1839 durch Carl August Benjamin Siegel und Homann, der die beiden Türme an der Rückfront des Schlosses anbauen ließ.
Mit Beginn des Schlossneubaus im 19. Jahrhundert wurde auch der neun Hektar große Schlosspark neu gestaltet und im Stile eines englischen Landschaftsgartens angelegt.
Die Pläne dafür gehen auf Peter Joseph Lenne zurück, der einer der größten Landschaftsarchitekten seiner Zeit war. Und so entstand ein Park mit alten Baumbeständen, grünen Wiesen und Pflanzen sowie künstlichen Teichen, die dem Park zu einem Naturidyll im Spreewald werden ließen.
Weitere Informationen unter: www.schloss-luebbenau.de



Spreewelten Bad Lübbenau
Adresse:
Spreewelten Bad
Deutschland
Alte Huttung 13   
03222 Lübbenau
Tel. 03542/894160

Schwimmen mit Pinguinen und das mitten im Spreewald? Ja das ist wirklich möglich, im Spreewelten Bad in Lübbenau.
Das Thermalbad liegt nur eine Autostunde von Berlin entfernt und garantiert neben Spaß und Action auch Ruhe und Entspannung.
Für Ruhe und Entspannung sorgen dabei die 14 Themensaunen wie z. B. die Spreewälder Waschküche, die Lutki-Höhle, die Gurkensauna, das Dampf- und Aromabad, die Infrarotkammer oder der Salzstollen. Zur Abkühlung geht es dann in die Pinguinkammer oder dem Eisstollen. Wer noch mehr Wellness möchte, lässt sich von den zahlreich Angebotenen Massagen oder dem osmanischen Hamam verwöhnen. Ein offener Kamin, beheizte Entspannungsliegen sowie ein großer angenehm temperierter XXL-Whirlpool sorgen für weitere entspannte Stunden im Wellnessbereich.
Die Hauptattraktion des Badeparadieses sind aber sicherlich die Pinguine. Schon seit Dezember 2008 beherbergt das Bad eine der modernsten Humboldtpinguin-Anlagen in ganz Deutschland. Sie sind im beheizten Außenbecken nur durch eine Glasscheibe von den Badegästen getrennt und lassen sich so ungestört beobachten.
Für Spaß und Action sorgen die beiden Riesenrutschen sowie das Wellenbad und der Strömungskanal.
Das Pinguin-Restaurant „Baldura“ verwöhnt seine Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten. Der Besuch des Restaurants ist nicht an einen Besuch des Bades gebunden und richtet auch Geburtstage und andere Feierlichkeiten aus.     
Weitere Informationen unter: www.spreeweltenbad.de

Bismarckturm
Adresse:
Bismarckturm
Deutschland
Byhleguhrer Str.
03096 Burg (Spreewald)
Tel. 0171/4112556

Der Bismarckturm ist das Wahrzeichen des Kurortes Burg und steht auf dem sagenumwobenen Schlossberg, einer ur- und frühgeschichtlichen Wallanlage. Er entstand zwischen 1915-1917, wobei es schon im Jahre 1910 erste Überlegungen zum Bau des Turmes gab. Mit Beginn des 1. Weltkrieges verzögerten sich allerdings die Bauarbeiten, sodass mit dem Bau erst im Frühjahr 1915 begonnen werden konnte. Durch die vielen Opfer des 1. Weltkrieges wurde er nun zugleich eine Gedenkstätte für die im Krieg gefallenen Soldaten.
Heutzutage ist der Bismarckturm ein beliebtes Ausflugsziel. Das 27 m hohe Bauwerk besteht aus 1,5 Millionen roten Klinkersteinen in deren untersten Geschoss sich eine von 28 Pfeilern umgebene Gedenkhalle befindet und über deren Mittelraum sich eine achteckige Kuppel erhebt.
Direkt über der Halle gibt es zwei Aussichtsplattformen, die sich in einer Höhe von 5m und 18m befinden. Diese bieten einen weiten Panoramablick auf die einzigartige Spreewaldlandschaft.
Des Weiteren finden dort regelmäßige Veranstaltungen wie die „Spreewälder Sagennacht“ oder die „Nacht der Kürbisgeister“ statt, die mit effektvollen licht- und pyrotechnischen Inszenierungen aufwarten.
Weitere Informationen unter: www.burgimspreewald.de



Dorfkirche Straupitz
Adresse:
Dorfkirche Straupitz
Deutschland
Lübbener Str. 1
15913 Straupitz
Tel. 035475/496

Die evangelische Dorfkirche befindet sich am Nordrand des Spreewalds und wurde nach den Plänen des preußischen Architekten Karl Friedrich Schinkel erbaut.
Durch ihre ungewöhnliche Größe sowie seiner noch vollständig erhaltenen Innenausstattung ist sie ein hochrangiges Baudenkmal von überregionaler Bedeutung.
Das auch als Schinkelkirche bezeichnete Bauwerk steht auf einen längsrechteckigen Grundriss, dessen Baukörper von einem Satteldach gedeckt ist. Von seiner nach Südwesten gerichteten Fassade erheben sich zwei mehrgeschossige Türme, die schon von Weitem zu sehen sind.
Weitere Informationen unter: www.schinkelkirche-straupitz.de




 

Holländerwindmühle Straupitz
Adresse:
Holländerwindmühle Straupitz
Deutschland
Laasower Str. 11a
15913 Straupitz
Tel. 035475/16997

Die Holländerwindmühle Straupitz ist ein technisches Denkmal, welches sich am Nordrand des Spreewaldes, in der gleichnamigen Gemeinde befindet. Sie wurde 1850 erbaut und ersetzte eine hölzerne Bockwindmühle, die dort schon seit 1640 stand, und bei einem Brand vernichtet wurde.
Mittlerweile ist sie eine der letzten Windmühlen Europas unter dessen Dach sich drei original erhaltene und wieder betriebsfähig restaurierte Mühlengewerke befinden.
Während die Korn- und Sägemühle nur noch für den Eigenbedarf oder zu gelegentlichen Demonstrationszwecken in Betrieb genommen wird, wird in der Ölmühle das beliebte „Spreewald-Gold“ Leinöl gepresst. Dieses wird aufgrund der geringen Produktionskapazitäten nur in der Mühle vertrieben.
Die Mühle und deren Schauproduktionen können das ganze Jahr über gegen ein Eintrittsgeld besichtigt werden.
Weitere Informationen unter: www.windmuehle-straupitz.de

Eisenhütten- und Fischereimuseum Peitz
Adresse:
Eisenhütten- und Fischereimuseum Peitz
Deutschland
Hüttenwerk 1
03185 Peitz
Tel. 035601/22080

Das Museum befindet sich auf einem ehemaligen Hüttenwerksgelände in Peitz, in der unmittelbaren Nähe der Peitzer Teiche. Es zählt mit zu den bedeutendsten technischen Baudenkmälern Brandenburgs und wurde Mitte des 16. Jahrhunderts während der Regierungszeit des Markgrafen Johann von Küstrin gegründet.
In der Anfangszeit wurden dort vor allem Kanonenkugeln für die brandenburgische bzw. preußische Armee sowie für die Festungen des Landes hergestellt.
Mit Beginn des 19. Jahrhunderts (1810) erhielt das Hüttenwerk eine neue Hochofen- und Gießereihalle. Das noch original erhaltene und funktionstüchtige Gebäude ist das Kernstück der Hüttenanlage und dient heute als Museum, welches über die Hütten- und Gießtechnik des 19. Jahrhunderts informiert. Bei einem Schaugießen erfährt man so viel interessantes über die Produktion von Guss- und Schmiedeeisen sowie über die Herstellung von Kanonenkugeln und Glocken.
In einem Seitenflügel des Eisenhüttenwerkes befindet sich zudem dass im Jahre 2006 eröffnete Fischereimuseum. Das Museum informiert auf seinen rund 200 m² großen Ausstellungsflächen anhand von zahlreichen Exponaten, Fotos, Informationstafeln, einem Aquarium sowie einem großen Teichdiorama über die lange Tradition der Binnenfischerei und der Peitzer Teichwirtschaft.
Auf einem 2,3 km langen Teichlehrpfad kann man zudem die weitläufige Peitzer Teichlandschaft erkunden, die die größte zusammenhängendste Teichlandschaft Deutschlands ist.
Weitere Informationen unter: www.fischereimuseum.de



Erlebnispark Teichland
Adresse:
Erlebnispark Teichland
Deutschland
Zum Erlebnispark 1
03185 Teichland
Tel. 035601/909023

Der Erlebnispark Teichland befindet sich nördlich von Cottbus, in der gleichnamigen Gemeinde, am Westhang der Bärenbrücker Höhe. Er ist ein Park für die ganze Familie und entstand 2008 innerhalb nur eines Jahres.
Zu den Attraktionen des Parks gehört eine 900 m lange Sommerrodelbahn, ein slawischer Götterhain, ein Irrgarten, eine geologische Uhr, eine Minigolfanlage sowie ein Landschaftspark mit gestalteten Wanderwegen.
Während es bei der Sommerrodelbahn bei einer rasanten Fahrt die Hänge der Bärenbrücker Höhe hinabgeht, lockt die 18-Loch-Minigolfanlage mit seinem einzigartigen Ambiente.
Im slawischen Götterhain bekommen die Gäste acht Holzfiguren aus der slawischen Mythologie und Sagenwelt zu sehen. Des Weiteren gibt es dort einen Naturspielplatz mit Eiszeittierplastiken, einem Insektenhotel und einer Weidenkorbhütte, der zum Toben mit der Jumprutsche, der Kletterspinne oder dem Kinderbagger einlädt.
Der Irrgarten bietet auf einer Länge von 720 m verschlungene Wege und Pfade. Zudem gibt es dort einen ca. 50 m hohen Aussichtsturm, der Sichtweisen bis zu 50 km auf die wunderschöne Umgebung, bei schönem Wetter, zulässt.
Weitere Informationen unter: www.erlebnispark-teichland.de

Festung Peitz
Adresse:
Festung Peitz
Deutschland
Schulstr. 4
03185 Peitz
Tel. 035601/33307

Der Festungsturm ist das älteste Bauwerk der Stadt und befindet sich inmitten des historischen Altstadtkerns. Errichtet wurde er in seiner heutigen Form in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts durch den damaligen Markgrafen von Brandenburg-Neumark, Johann von Küstrin. Dieser ließ die schon am 3. August 1301 erstmals in einer Verkaufsurkunde erwähnte Burg, zu einer Zitadelle umbauen. Dabei erschuf er ein monumentales Bauwerk, welches seit viele Jahren museal und kulturell genutzt wird.
Im Inneren besticht der Turm, der eine Mauerstärke von bis zu 6 m aufweist und eine Höhe von etwa 35 m hat, mit seinem großen Festsaal. Dort werden jedes Jahr Trauungen und kulturelle Veranstaltungen durchgeführt. Im musealen Bereich erfährt der Besucher bei einer Führung viel Wissenswertes zum Festungsturm sowie über die Geschichte der Stadt und der Region.
Weitere Informationen unter: www.museumsverein-peitz.de




 

Branitzer Park
Adresse:
Branitzer Park
Deutschland
Robinienweg 5
03042 Cottbus
Tel. 0355/75150
 
Der 100 Hektar große Branitzer Park gehört zu den schönsten Landschaftsgärten Deutschlands und ist die bedeutendste Cottbuser Parkanlage. Die mittlerweile denkmalgeschützte Anlage wurde durch den Gartenkünstler, Schriftsteller und Weltreisenden Hermann Fürst von Pückler-Muskau zwischen 1846 und 1871 nach englischem Vorbild angelegt.
Der Fürst zählte neben Peter Joseph Lenne und Friedrich Ludwig Sckell zu den bedeutendsten deutschen Gartenkünstlern des 19. Jahrhunderts, der mit dem Park sein letztes Meisterwerk erschuf. In der Mitte des Parks befindet sich ein spätbarockes Schloss, welches dem Fürsten später als Alterssitz diente. Dieses entstand bereits 1770 und wurde 1850 umgebaut. Heutzutage beherbergt das Schloss ein Museum, in dessen historisch gestalteten Räumen verschiedene Ausstellungen über das Leben und Werk des Fürsten berichten.
Der Park selbst besteht aus verschlungenen Wegen und klaren Sichtachsen, Hügeln, Teichen und Wasserläufen sowie Baum- und Gehölzpflanzungen. Die Pflanzen bestehen zum größten Teil aus einheimischen Gewächsen. Lediglich im Blumenpark wurden auch fremdländische Gehölze angepflanzt.
Die größten Attraktionen des Parks sind die beiden Pyramiden, von denen sich eine an Land und die andere in einem künstlichen Teich befindet. Die Wasserpyramide wurde 1856 erbaut und beherbergt die Grabstätte des Fürsten sowie seine Gattin.     
Weitere Informationen unter: www.pueckler-museum.de

Tropical Islands
Adresse:
Tropical Islands
Deutschland
Tropical-Islands-Allee 1
15910 Krausnick
Tel. 035477/605050

Das Tropical Islands ist Europas größte tropische Erlebnis- und Saunawelt und liegt ca. 50 km südlich von Berlin, im brandenburgischen Landkreis Dahme-Spreewald.
Errichtet wurde sie im Jahre 2004 durch den malaysischen Konzern Tanjong in einer ehemaligen Cargolifter-Werfthalle. Diese diente ursprünglich zur wettergeschützten Unterbringung großer Luftschiffe und gilt mit seiner Länge von 360 m, einer Breite von 210 m und einer Höhe von 107 m, als größte freitragende Halle der Welt.
Mittlerweile befindet sich in der Halle ein wahres Tropenparadies, welches mit weißen Südseestränden, kristallklaren Wasser sowie exotischen Pflanzen und karibischen Shows aufwartet. Das Tropenparadies ist dabei in zwei Teile gegliedert, einer tropischen Erlebniswelt sowie einem Sauna und Spa Bereich.
Zur Erlebniswelt gehört die 28° warme Südsee mit ihrem 200 m langen Sandstrand, eine Lagune mit Grotte, die Wasserfälle, die Whirlpools und ein 27 m hoher Wasserrutschenturm mit gleich 4 Rutschen. Des Weiteren beherbergt sie ein Tropendorf mit originalgetreuen nachbauten aus Thailand, Borneo, Samoa und Bali sowie einem Regenwald mit 50000 teilweise seltenen Pflanzen von über 600 Arten.
Der Sauna und Spa Bereich umfasst gleich sieben verschiedene exotische Saunen und Dampfbäder wie z. B. die Steinsauna im Angkor-Wat-Tempel, die Kräutersauna in der Inipi-Schwitzhütte oder die Gunung-Mulu-Salzgrotte. In den exotischen Saunen werden die Gäste in eine ferne Welt versetzt und können sich zudem bei einer hawaiianischen, polynesischen oder orientalischen Massage, die individuell hinzugebucht werden können, verwöhnen lassen.
Wer einen längeren Aufenthalt oder einen kleinen Urlaub im Tropical Island plant, kann hier sogar Übernachten. Dabei können die Gäste zwischen Lodges und Zelte innerhalb der Anlage, oder Ferienhäuser die sich außerhalb der Erlebniswelt befinden, wählen.     
Weitere Informationen unter: www.schinkelkirche-straupitz.de



Slawenburg Raddusch
Adresse:
Slawenburg Raddusch
Deutschland
Zur Slawenburg 1   
03226 Vetschau
Tel. 035433/55522

Die Slawenburg ist die originalgetreue Nachbildung einer slawischen Fliehburg und befindet sich in der Nähe des heute zur Stadt Vetschau gehörenden Dorfes Raddusch.
Sie ist eine von ursprünglich 40 in der Niederlausitz bestehenden ringförmigen Wallanlagen, wie sie damals durch den slawischen Stamm der Lusitzi im 9./10. Jahrhundert errichtet worden sind. Diese lebten in Burgwällen, die ihnen gleichzeitig als Wehranlagen dienten.
Die Burgen wurden in Blockbauweise aus geschichtetem und mit Erde verdichteten Holz errichtet und wurden von einem umläufigen Wassergraben zusätzlich geschützt.
Heutzutage beherbergt die Burg ein Museum, das sich anhand von Bildern, Texten und archäologischen Fundstücken mit der Siedlungsgeschichte der letzten 12000 Jahre in der Region beschäftigt.
Für das leibliche Wohl sorgt das Restaurant der Anlage, wobei der 1000 m² große Burghof gleichzeitig als Terrasse dient. Diese ist zudem ein beliebter Ort für Veranstaltungen, Feste und Konzerte.
Weitere Informationen unter: www.slawenburg-raddusch.de

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