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Gastronomie

In der Region rund ums Havelland gibt es keine kulinarischen Besonderheiten. Wie in den benachbarten Gebieten auch herrscht hier eine eher bodenständige und heimische Küche bestehend aus Fisch- und Wildspezialitäten der Region.
Einzig die Obstweine der Havelstadt Werder sind eine kulinarische Spezialität, die man unbedingt probiert haben sollte.

Unterkünfte

Das bei den Touristen immer beliebter werdende Havelland bietet zahlreiche Unterkünfte an, von denen aus die Besucher die Ruhe und die Schönheit der unberührten Natur erkunden können. Ob im Hotel, der Ferienwohnung oder in der Pension, überall versucht man mit liebevoll eingerichteten Zimmern und zum Teil mit jeder Menge Komfort wie Telefon, Fernseher oder WLAN auf die Wünsche der Gäste einzugehen.
In den letzten Jahren haben sich auch die Floßfahrten entlang der Havel zu einem echten Geheimtipp entwickelt. Die im skandinavischen Design gehaltene Flöße sind Wind- und Wasserdicht und mit einem Gasherd, Kücheninventar, gepolsterten Bänken, Betten, einem Tisch mit Stühlen, Einbauschränken sowie einer Toilette ausgestattet.

Seen

Nicht nur die Havel, sondern auch die Seen entlang der Havel bieten den Wassertouristen zahlreiche Möglichkeiten um die Landschaft mit Kanus, Segelbooten, der Motorjacht oder einem der immer beliebter werdenden Flöße zu erkunden. Die Seen sind dabei zum größten Teil touristisch gut erschlossen, sodass man bei einem Kurztrip oder längeren Urlaub die Sehenswürdigkeiten der Region mit einem See-Urlaub kombinieren kann.
Zu den bekanntesten Seen des Havellandes gehört der aus der Havel entspringende, aber zu Berlin gehörende, Wannsee, der Schwielowsee nahe Caputh und der Beetzsee der sich in der Nähe der historischen Stadt Brandenburg befindet.
Der sauberste See des Havellandes ist der Nymphensee. Er ist ein recht kleiner See und befindet sich in einem Waldgebiet bei Brieselang. Durch sein klares Wasser und seine Nähe zu Berlin ist er gerade im Sommer ein beliebtes Ausflugsziel.

Sehenswürdigkeiten

Entlang der Havel, zwischen Potsdam und Brandenburg, erwartet den Touristen eine einmalige Kulturlandschaft an prächtigen Schlössern, Parks und Gärten, die zum Teil aus der Zeit der preußischen Könige wie Friedrich Wilhelm I. oder dem „Alten Fritz“ stammen.
Historisch interessant ist auch das Lilienthal-Centrum, welches sich in der „Alten Brennerei“ in der Mitte von Stölln befindet. In der sehenswerten Ausstellung wird über Lilienthals Flugversuche sowie seinen Forschungen berichtet, wobei auch seine Flugmodelle zu bewundern sind.
Ein beliebtes Touristenziel ist auch das hübsch restaurierte Schloss Ribbeck, welches schon Theodor Fontane in einem Gedicht erwähnte.
Nicht unerwähnt bleiben sollte das Kloster Lehnin. Es wurde im Jahre 1180 gegründet und war das erste märkische Zisterzienserkloster überhaupt.
In die Welt der Brillengläser lädt der Optikpark Rathenow ein. Schon seit rund 200 Jahren gilt Rathenow als die „Stadt der Optik“, nachdem es dem Pfarrerssohn Johann Heinrich August Duncker gelungen war mit einer Vielschleifmaschine mehrere Brillengläser gleichzeitig schleifen zu lassen.

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