Sehenswürdigkeiten Franken

Stadtkirche St. Moritz
Adresse:
Stadtkirche St. Moritz
Deutschland
Kirchhof 3
96450 Coburg
Telefon: 09561 871424

Die evangelische-lutherische Stadtkirche St. Moritz ist eine gotische Hallenkirche, mit einem langen Chor, deren Grundriss 62 m lang und 33 m breit ist.
Sie ist die älteste Kirche Coburgs und geht aus einer romanischen Basilika aus dem 13. Jahrhundert hervor, deren Fundamentreste noch vorhanden sind.
Die heutige Kirche wurde erstmals am Anfang des 14. Jahrhunderts urkundlich erwähnt.
Berühmt wurde die Kirche durch den Prediger und Theologen Martin Luther, der 1530 ein halbes Jahr auf der Veste Coburg lebte und in jenem Jahr während der Osterwoche mehrere Predigten abhielt.
Weitere Informationen unter: http://www.morizkirche-coburg.de/ort_morizkirche



Veste Coburg
Adresse:
Veste Coburg
Deutschland
Veste Coburg 1
96450 Coburg
Telefon: 09561 8790

Die Veste Coburg ist eine zur Festung ausgebaute mittelalterliche Burganlage. Sie wird auch die Fränkische Krone genannt und erhebt sich mit ihren gewaltigen Mauern und Türmen hoch über die Stadt. In ihrer Sichtachse befindet sich die Schwesterburg Heldburg, die früher Nebenresidenz und Jagdschloss der Coburger Herzöge war.
Das erste Mal urkundlich erwähnt wurde die Feste im Jahre 1225 als Besitz der Herzöge von Meranien. Nach mehreren Besitzerwechseln kam sie 1353 in den Besitz von Friedrich III., den Strengen, aus dem Hause Wettin. In dessen Familie blieb das Anwesen bis zum Ende der Monarchie 1918 und wurde danach 1919 durch die Coburger Landesstiftung übernommen.
Die bekannteste Persönlichkeit, die dort eine Zeitlang verweilte, war Martin Luther. Dieser kam zusammen mit dem Theologen Philipp Melanchthon und Justus Jonas am 15.4.1530 nach Coburg. Da der Reformer der Kirche unter der Reichsacht stand, konnte er zu seinem ursprünglichen Reiseziel, dem Reichstag zu Augsburg, nicht weiterreisen. Und so lebte und arbeitete er zusammen mit seinem Sekretär und seinem Neffen vom 24.4.1530 bis zum 4.10.1530 auf der Veste.
Heutzutage verfügt die Veste Coburg über ein Museum, in dem viele wertvolle Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen aufbewahrt werden. Zu den interessantesten Ausstellungstücken gehört die Gemälde- und Skulpturensammlung mit den Werken von Lucas Cranach des Älteren, Albrecht Dürers, Matthias Grünwald sowie von Tilmann Riemenschneider.
Ebenso interessant ist das Kupferstichkabinett, welches eine Sammlung von rund 330000 Blättern mit Aquarellen, Handzeichnungen und Druckergraphiken vom Ende des 15. Jahrhunderts bis heute enthält.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Glassammlung, in der es etwa 2700, zum Teil handbemalte, venezianische Gläser zu sehen gibt.
Eine andere Ausstellung beschäftigt sich mit den Rüstungen und Waffen der Coburger Herzöge. Die ältesten Stücke sind die gotischen Holzschilde. Aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges stammen die schweren Hakenbüchsen, Feldharnische sowie weitere diverse Geschütze. Als Highlight ist eine Kanone mit 49 Schussröhren zu sehen.
Weitere Informationen unter: https://www.kunstsammlungen-coburg.de/



Schloss Ehrenburg
Adresse:
Schloss Ehrenburg
Deutschland
Schlossplatz. 1
96450 Coburg
Telefon: 09561 808832

Das Schloss Ehrenburg war das Residenzschloss der Herzöge von Sachsen-Coburg und befindet sich am östlichen Rand der historischen Altstadt Coburgs.
Es entstand ab 1543 aus einem ehemaligen Franziskanerkloster und wurde von Herzog Johann Ernst von Sachsen bei den Architekten Paulus Beheim, Nikolaus Gromann und Caspar Vischer in Auftrag gegeben. Diese bauten unter Einbeziehung des ehemaligen Klosters ein neues Stadtschloss, das aus drei Flügeln auf der Nord-, West- und Südseite besteht.
Seinen Namen verdankt das Schloss Kaiser Karl V., der im Jahre 1547 zu Besuch gewesen ist. Mit seiner Ehrung dankte er dem ehemaligen Schlossbesitzer, da diese statt der üblichen Fronarbeiter, nur bezahlte Handwerker für den Bau einsetzte.
Nach einem Großbrand 1690, der den nördlichen Teil der Renaissanceanlage zerstörte, ließ Herzog Albrecht III. 1699 einen Neubau im Barockstil errichten. Sein heutiges Aussehen erhielt das Schloss aber erst im 19. Jahrhundert unter Herzog Ernst I., der das Schloss nach Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel im Stile der englischen Neugotik umbaute.
Nach dem Ende der Monarchie und der Gründung des Freistaates Coburg, bekam Herzog Carl Eduard eine Abfindung in Höhe von 1,5 Millionen Reichsmark für seine Besitztümer, unter anderem auch für Schloss Ehrenburg, die von nun an Eigentum des Staates waren.
Seit 1941 wird das Schloss durch die Bayerische Verwaltung der Schlösser, Gärten und Seen betreut und beherbergt die Landesbibliothek Coburg mit einem Bestand von über 400000 Büchern. Ein Großteil ist zudem als Museum umgebaut worden und kann besichtigt werden.
Weitere Informationen unter: https://www.schloesser.bayern.de/deutsch/schloss/objekte/co_ehren.htm

Schloss Callenberg
Adresse:
Schloss Callenberg
Deutschland
Callenberg 1
96450 Coburg
Telefon: 09561 55150

Das Schloss Callenberg steht auf einer bewaldeten Anhöhe im Coburger Stadtteil Beiersdorf, rund 6 km vom Stadtzentrum entfernt. Es wurde ursprünglich als Jagd- und Sommerschloss gebaut und diente letztendlich als langjähriger Hauptwohnsitz der Herzöge von Sachsen-Coburg und Gotha.
Das Schloss ist eine dreiflügelige Schlossanlage. Sie besteht aus einem oberen und einem unteren Schloss sowie einem hochaufragenden, achteckigen Treppenturm mit einem Glockengeschoss, der noch mittelalterliche Grundmauern aufweist. Im inneren befindet sich ein niedriger gelegener Innenhof mit einem höher gelagerten Rosengarten. Beide sind mit einer großzügigen Freitreppe in neugotischem Stil miteinander verbunden. Sehenswert ist zudem die Schlosskapelle, eine dreischiffige Halle mit spitzbogigen Fenstern.
Umgeben wurde das Schloss von einem rund 50 Hektar großen englischen Landschaftspark mit Wildpark und Fasanerie. Dieser wurde zwischen 1827 und 1863 durch die Herzöge Johann Casimir, Ernst I. und Ernst II. angelegt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Parkanlage erheblich umstrukturiert und unterscheidet sich heute stark von den ursprünglichen Plänen. Der größte Teil der Parkanlage wird mittlerweile von der Forstwirtschaft und der Fischzucht genutzt. Die Landwirtschaftliche Nutzfläche wurde verpachtet.
Seit 1997 ist das Schloss für die Öffentlichkeit zugänglich und beherbergt seit 1998 den Herzoglichen Kunstbesitz Sachsen-Coburg und Gotha sowie seit 2004 das Deutsche Schützenmuseum. In den historischen Wohnräumen gibt es Möbel, Gemälde, Porzellan und Kunsthandwerk aus über 5. Jahrhunderten zu sehen. Eine weitere Sonderausstellung beschäftigt sich mit der Familiengeschichte und anderen europäischen Adelshäusern.
Weitere Informationen unter: https://www.schloss-callenberg.com/

Heimatmuseum Ebern
Adresse:
Heimatmuseum Ebern
Deutschland
Marktplatz 42
96106 Ebern
Tel. 09531 4756

Das Heimatmuseum Ebern ist in einem ehemaligen Sparkassengebäude, gleich neben dem Grauturm, untergebracht. Es wurde 1965 vom Bürgerverein Ebern begründet und gilt laut deren Museumsdirektor als Museum „mit Herz, in dem sich der Besucher wohlfühlt, in dem er die Dinge anfassen darf und wo man ständig neues entdeckt“.
Insgesamt umfasst das Museum 17 Räume mit weit über 3500 Exponaten, die das Wohnen und Arbeiten der Bevölkerung und seiner ländlichen Umgebung seit 1850 erlebbar macht.
Höhepunkt des Museums sind die zum Museumsführer ausgebildeten Kinder, die ihre gleichaltrigen Artgenossen auf Augenhöhe durch das Museum führen. Die themengeführten Führungen werden von den Schulen auch gerne zur Unterrichtsgestaltung genutzt.
Weitere Informationen unter: www.heimatmuseum-ebern.de/

Schloss Eyrichshof
Adresse:
Schloss Eyrichshof
Deutschland
Schlosshof 4
96106 Ebern

Das Schloss Eyrichshof liegt etwa 1 km nördlich von Ebern entfernt. Das ehemalige Wasserschloss wurde bereits 1232 erstmals als „Iringerstorff“ urkundlich erwähnt und ist seit dem 14. Jahrhundert im Besitz der Freiherrn von Rotenhan, deren Nachfahren das Anwesen noch heute bewohnen.
Die Schlossanlage besteht aus insgesamt drei Flügeln, einem von Nord nach Süd verlaufenden Mitteltrakt, dem an seinen Enden jeweils ein Seitenflügel rechtwinklig angefügt wurde. Während der Mittel- und der Südflügel aus dem 16. Jahrhundert stammen, entstand der Nordflügel erst 1735 in Rokokoform.
Dem Anwesen vorgelagert ist ein großer englischer Park, der über den Südflügel mit einer Terrasse verbunden und einer großen Freitreppe zugänglich ist. Im Norden und Osten des Parks stehen zudem zahlreiche Wirtschaftsbauten und Stallungen aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Eine große Bekanntheit erlangte die Schlossanlage nach dem Ende des 2. Weltkrieges, als sie mehrmals für Film- und Fernsehaufnahmen als Kulisse diente.  
Weitere Informationen unter: https://www.rotenhan.com/

Schloss Weißenbrunn
Adresse:
Schloss Weißenbrunn
Deutschland
Schloßstraße 2
96106 Ebern

Das Schloss Weißenbrunn wurde erstmals 1232 urkundlich erwähnt und hatte über die Jahrhunderte hinweg viele Besitzerwechsel. Seit 2016 ist es im Besitz von Wolfgang Kropp und Pia Praetorius. Diese gestalteten das Anwesen grundlegend um und errichteten einen öffentlich zugänglichen Musiksalon, in dem seit November 2018 regelmäßig Kammerkonzerte mit anschließender Bewirtung stattfinden.
Zum Schloss gehört auch ein Gästehaus, deren vier Appartements zu Arbeits- oder Ferienzwecken vermietet werden.
Das Schloss selbst ist ein zweigeschossiges, rechtwinkliges Herrenhaus, welches Stilelemente aus der Übergangszeit der Renaissance zum Barock aufweist.
Besonders reizvoll ist der östlich angrenzende kleine Barockgarten. Er enthält sowohl französische Konzeptionen als auch englische Stilelemente, die zum Hang hin ansteigend, einen alten Baumbestand aufweisen.
Weitere Informationen unter: https://schloss-weissenbrunn.de/

Bamberger Dom
Adresse:
Bamberger Dom
Deutschland
Domplatz
96049 Bamberg

Der Bamberger Dom gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.  Er geht auf die Gründung des Bistums Bamberg durch Kaiser Heinrich II. und seiner Ehefrau Kunigunde im Jahre 1007 zurück, in dessen Folge auch der Dom gebaut wurde. Leider brannte dieser zweimal nieder und erhielt seine heutige Gestalt erst 1237.
Mittlerweile überragt der 98 m hohe Sakralbau, mit seinen vier über 75 m hohen Türmen, die Bürger- und Bischofsstadt. Infolge der langen Bauzeit erkennt man noch heute die wechselnden Epochen von der Romantik hin zur Gotik.
In das Innere des Doms gelangt man über seine vier Portale, die Veitspforte, das Fürstenportal sowie über die Gnaden- oder Adamspforte.
Besonders sehenswert ist dort das Hochgrab von Heinrich II. und seiner Frau Kunigunde. Das Grab befindet sich im Ostchor, welches 1499 von Tilmann Riemenschneider geschaffen wurde. Ein weiteres Grab befindet sich im Westchor des Doms. Es ist das einzige nördlich der Alpen gelegene Papstgrab, in dem sich der Leichnam von Clemens II. befindet.
Weitere faszinierende Sehenswürdigkeiten sind der prachtvolle Bamberger Altar, das Fürstenportal und der neuzeitliche Sandsteinsarkophag von König Konrad III.
Weitere Informationen unter:  https://bamberger-dom.de/



Bamberger Reiter

Der Bamberger Reiter ist eine der bekanntesten und zugleich rätselhaftesten Sehenswürdigkeiten der Stadt, die jedes Jahr zahlreiche Touristen und Kunsthistoriker aus aller Welt anzieht.
Rätselhaft dabei ist sowohl die Entstehung als auch das Abbild der lebensgroßen Reiterfigur. Es wird angenommen, dass die aus acht zusammengefügten Granitblöcken bestehende Skulptur von einer französischen Künstlergruppe um 1230 oder 1235 erschaffen wurde.
Doch wer war der Bamberger Reiter? Darüber philosophieren gleich mehrere Theorien. Eine von ihnen ist die Staufertheorie, die davon ausgeht, dass Heinrich II. ein neues Rom errichten wollte. Der Reiter gilt hier als Symbol der Staufer-Dynastie und sollte den Machtanspruch verdeutlichen.
Die zweite ist die Königstheorie, in dem der Reiter ein Gedenk an König Phillip von Schwaben ist, der 1208 unbewaffnet ermordet wurde. Für diese Theorie spricht, dass der König erst im Bamberger Dom beigesetzt wurde, bevor er später in den Speyerer Dom umgebettet wurde.
Die letzte Theorie ist die wahrscheinlichste von allen, die Heiligentheorie. Bei ihr handelt es sich um den Heiligen Stephan, dem ersten christlichen König von Ungarn. Er war der Schwager von Heinrich II. Weitere Indizien gehen davon aus, dass die Erbauer des Doms weitreichende Beziehungen zum ungarischen Herrscherhaus unterhielten.

Klein Venedig

Der Name Klein Venedig stammt von zwei Journalisten, die den Ort im Jahre 1842 in ihrem Buch „Handbuch für Reisende auf dem Mond“, so benannten. Obwohl es mit seinem Namensvetter nur wenig gemein hat, gehört das malerische Viertel zu den romantischsten Sehenswürdigkeiten Bambergs. Dies liegt vor allem an die vielen kleinen mittelalterlichen Fachwerkhäusern und den alten Fischerhütten, mit ihren von Geranien geschmückten Holzbalkonen, die für so manches Postkartenmotiv sorgen. Die meisten Häuser entstammen einer ehemaligen Fischersiedlung aus dem 15.-16. Jahrhundert, die sich entlang der Ufer der Regnitz reihen. Den schönsten Blick auf das Kleinod erhält man vom Lande aus von der Brücke am Alten Rathaus.
Eine weitere Möglichkeit das malerische Viertel zu erkunden ist die Bamberger Personenschifffahrt, die von März bis November entlang der Regnitz verkehrt.
Für italienisches Flair sorgen die Gondolieri, mit ihren echten venezianischen Gondeln. Diese sind individuell buchbar und für bis zu sechs Personen möglich. Inbegriffen sind die venezianisch gekleideten Gondelführer, die auch im Rahmen einer Veranstaltung wie Hochzeiten, Betriebsausflügen oder größeren Gruppen für eine großartige Atmosphäre sorgen.



Kloster St. Michael
Adresse:
Kloster St. Michael
Deutschland
Michelsberg 10
96049 Bamberg

Das Kloster St. Michael, auf dem Michelsberg gelegen, gehört zu den ältesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Es ist ein ehemaliges Benediktinerkloster, welches 1015 von Bischof Eberhard gegründet wurde. Nach einem schweren Erdbeben wurde die Klosterkirche im Jahre 1117 zerstört. Der Wiederaufbau ging nur stockend voran und dauerte bis ins Jahr 1610 hinein. Dabei wurden auch die oberen Turmgeschosse im Stil der Spätgotik aufgestockt. Im weiteren Verlauf folgte noch eine breite Freitreppe mit Balustraden-Terrasse sowie ein Gewölbe, welches die Flachdecke ersetzte. Dieses ist mit gemalten Pflanzen und Blüten verziert worden, die sich im Seitenschiff der Kirche fortsetzten. Die gesamte Pflanzenpracht besteht aus über 600 verschiedenen Arten, unter denen sich sogar sehr exotische Pflanzen wie Ananas, Granatäpfel, Tabak und Baumwollpflanzen befinden. Aus der heimischen Region sind überwiegend Bäume, Blumen und Sträucher wie der Flieder, der Jasmin oder der Goldregen abgebildet. Erst im 18. Jahrhundert kamen dann die Gemälde an den Seitenschiffen hinzu, auf denen sogar mehrere Vogelarten zu sehen sind.



Diözesanmuseum Bamberg
Adresse:
Diözesanmuseum Bamberg
Deutschland
Domplatz 5
96049 Bamberg

Das Diözesanmuseum liegt auf dem Domberg und beherbergt zahlreiche Kostbarkeiten, die aus der alten Domschatzkammer des Bamberger Doms hervorgegangen sind.
Das Museum selbst ist in einem vom Barockbaumeister Balthasar Neumann in den Jahren 1731-1733 erbauten Domkapitelhaus untergebracht. Erste Pläne zur Eröffnung eines solchen Museums gab es bereits 1907. Die tatsächliche Eröffnung erfolgte aber erst 1966 unter der Trägerschaft des Metropolitan Kapitals.
Zu den Sammlungsschwerpunkten gehört der Bamberger Domschatz. Des Weiteren zeigt das Museum fränkische Skulpturen der Spätgotik und des Barocks sowie religiöse Volkskunst. Zu den bedeutendsten Ausstellungsstücken gehören der Sternenmantel Kaiser Friedrich II. sowie der Mantel seiner Gemahlin, der Kaiserin Kunigunde, das Ornat von Papst Clemens II. und ein Seidengewebe aus Byzanz.  
Weitere Informationen unter: https://www.dioezesanmuseum-bamberg.de/

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