Fotografieren
Kenia ist ein wunderschönes Land und bietet unzählige Möglichkeiten, malerische Bilder zu schießen. Trotz allem gibt es auch hier einige Dinge zu beachten.
Generell verboten ist das Fotografieren von Flughäfen, militärischen Objekten sowie Regierungs- und Verwaltungsgebäuden.
Auch das Ablichten verschleierter Frauen ist nicht unbedingt erwünscht. Hier heißt es im Zweifel immer vorher fragen.
Bei den traditionell gekleideten Kenianern, wie den Samburu- oder Massai Kriegern, wird von den Touristen ein kleines Handgeld erwartet, bevor sie sich ablichten lassen.
Die schönsten Bilder erhält man natürlich auf den Safaris. Dort gibt es keine Einschränkungen, sodass man die schönsten Momente des Urlaubs, auf Bildern festhalten kann.
Rauchen
Das Rauchen in Kenia ist eher verpönt und ist in Hotels, Restaurants sowie in der Öffentlichkeit verboten. Um sein Laster zu frönen gibt es in allen Hotels und Restaurants ausgewiesene Raucherbereiche.
Auch der Kauf von Zigaretten ist in Kenia etwas schwieriger als man es von zu Hause aus kennt. Zigaretten internationaler Marken sind relativ schwer zu bekommen, sodass man sie am besten, schon vorher von zu Hause aus mitbringt oder auf dem Flughafen kauft. Alternativ gibt es einige einheimische Marken, die zudem wesentlich günstiger als bei uns sind.
Strom
Natürlich möchte jeder in Kenia auch seine elektrischen Geräte nutzen. Dies ist selbstverständlich auch hier problemlos möglich, allerdings benötigt man dafür einen englischen Dreipolstecker. Diesen gibt es in fast jedem Supermarkt in Kenia für relativ wenig Geld zu kaufen.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann ihn auch schon vorher in Deutschland erwerben. Fast jeder Baumarkt oder Elektronikladen hat diesen Stecker oder ein Komplettset für die ganze Welt in seinem Sortiment.
Mobilität
Wer in Kenia seinen Urlaub verbringt, möchte sicherlich das Land auch mobil erkunden. Das Mieten eines Leihwagens ist dabei die schlechteste Variante. Wie in vielen anderen ehemaligen englischen Kolonien herrscht hier Linksverkehr. Dies ist allerdings nicht das Schlimmste. Viel schlimmer sind die schlechten Straßenverhältnisse und das hohe Verkehrsaufkommen, die des Öfteren zu Unfällen führen, und auch geübte Fahrer vor große Probleme stellt. Wer das Land trotz allem auf eigene Faust erkunden möchte, kann auf ein gut funktionierendes öffentliches Verkehrsnetz ausweichen.
Die sicherste Variante ist das Taxi. Wer darüber hinaus noch über ein paar gute englisch Kenntnisse verfügt, erhält noch nebenbei viele interessante Informationen über das Land und seine Leute.
Für kürzere Touren empfiehlt sich ein Sammeltaxi oder Tuk Tuk. Diese beiden sind die günstigsten Variante, für Touren, wobei man hier auf jede Menge Komfort verzichten muss.
Sprache
In Kenia gibt es gleich zwei offizielle Landessprachen. Die erste ist die eigentliche Sprache der Kenianer, Swahili. Ihr folgt als ehemalige britische Kronkolonie, Englisch. Des Weiteren gibt es verschiedene Stammessprachen sowie zahlreiche Dialekte.