Teneriffa Einleitung
In Teneriffa, was zu deutsch weißer Berg bedeutet, ist das ganze Jahr über Urlaubssaison. Durch sein subtropisches Klima ist die Insel auch im Winter bei den Urlaubern sehr beliebt. Vor allem Touristen aus dem kühleren Norden Europas, versuchen hier, dem kalten Winter zu entfliehen und bleiben bis zu einige Monate.
Eine weitere Besonderheit der Insel ist seine Vegetation. Dabei bietet der Norden eine farbenprächtige Vegetation mit vielen fruchtbaren Landschaften, wohingegen der Süden eher mit wüstenhaft kargen Landschaften aufwartet. Schuld daran ist der Teide, an dem die Wolkenformationen hängen bleiben und er so für ein feuchteres Klima im Norden sorgt.
Durch seine abwechslungsreichen Landschaften eignet sich die Insel auch für Natur- und Wanderliebhaber. Um all die Schönheiten Teneriffas zu entdecken, nimmt man am besten einen Mietwagen und festes Schuhwerk mit.
Neben seiner faszinierenden und teilweise auch einzigartigen Vegetation gibt es des Weiteren viele wunderschöne Strand- und Badeabschnitte auf Teneriffa. Viele der Strände sind flach abfallend und durch Molen gesichert. Dadurch ist ein gefahrloses Baden vor allem für Familien mit kleinen Kindern gewährleistet.
Viel Abwechslung bieten die Promenaden entlang der Strände. Auf ihnen befinden sich viele gute- bis sehr gute Restaurants sowie mehrere Möglichkeiten zum Shoppen. Dabei sind die Preise, aufgrund der geografischen Lage und den damit verbundenen niedrigen Steuern, sehr moderat. Besonders Benzin, Tabakerzeugnisse, Schmuck- und andere Konsumartikel sind deutlich günstiger als in anderen europäischen Ländern, zu erwerben.
Neben der einzigartigen Natur und den wundervollen Strandabschnitten bietet Teneriffa auch viele Freizeitparks an. Diese sind vor allem auf Familien mit Kindern zugeschnitten. Die Bekanntesten sind dabei sicher der Loro- und der Siam-Park.
Entdecken sie auf den nächsten Seiten viele weitere Sehenswürdigkeiten und Orte rund um die Insel. In den dazugehörigen Bildergalerien kann man auch die Standorte anhand der GPS-Daten erhalten. Da einige GPS-Daten nachträglich aus dem Gedächtnis hinzugefügt wurden, müssen die
Standorte nicht zu einhundert Prozent stimmen.